Verblödung und Entmenschlichung der mehrheitlich minderbemittelten Jugend durch sogenannte Rap-Musik
Wie so ziemlich jeder kriminelle Unrat heutzutage über das Internetz seine Verbreitung findet, so auch die abscheulichste und mit Sicherheit ziemlich gefährlichste Abart sogenannter Jugendkultur, der „Gangsta-Rap“ (Verbrecher-Klopf) als eine Unterform des Hip-Hop (Hipp-Hüpf).
Wie der Name schon vermuten lässt, ist diese Art der Lärmbelästigung, von einigen sogar in einem Anflug geistiger Umnachtung als Musik bezeichnet, von Verbrechern für (werdende) Verbrecher gemacht.
Dabei erweist es sich als Glücksfall, dass die Jugend seit nunmehr geraumer Zeit sämtliche mediale Inhalte nur noch in Form von Raubkopien oder als Gratisbeilage nutzloser Werbung konsumiert. Somit bleibt den Darbietern krimineller Brüllattacken ein kommerzieller Erfolg verwehrt, was diese allerdings dazu bewegt, sich ihren Lebensunterhalt mit Straftaten zu bestreiten.
Und diese Straftaten sind auch hauptsächlicher Inhalt des „Gangsta-Rap“. Verbrechen werden verherrlicht und zur legitimen Normalität erklärt, ja sogar als Notwendigkeit für erfolgreiche Jugendliche proklamiert. Das Besondere dabei ist die ungeheuerliche verbale Gewalt und eine kaum zu steigernde Unsittlichkeit in den in primitivster Sprache gehaltenen Texten. Die Reime sind so einfach gestrickt, dass selbst die bereits irreparabel degenerierte Jugend sie erfassen und mit brüllen kann. Im Grunde handelt es sich nur um gereimte Aneinanderreihungen übelster Kraftausdrücke.
Die Interpreten entstammen offensichtlich ausnahmslos bildungsfernen Schichten mit ausgeprägtem Hang zu einem kleinkriminellen Lebensstil. Ohne Chance jemals gesellschaftliche Anerkennung zu erringen, stellen sie sich gern als brutale Schwerverbrecher dar, die sie auf Grund ihrer bedauernswerten Dämlichkeit aber nie sein könnten. Sie stellen die unterste Stufe aller Gesetzesbrecher dar, getrieben von Drogensucht und gesellschaftsfeindlichem Imponiergehabe.
Man erlebt auf den Straßen und Plätzen, in Bussen und Bahnen, in Schulen und Besserungsanstalten sowie in öffentlichen Bedürfnisanstalten viele verlotterte Jugendliche, die diesen gruseligen Sprechgesang auf niedrigpreisigen Mobiltelefonen mit maximal möglicher Lautstärke krächzen lassen und durch Hinzufügen eigener Grunz- und Brunftlaute ganz bewusst ihren Mitmenschen den letzten Nerv rauben. Werden sie von Passanten freundlich um Ruhe gebeten, ist das meist Grund genug, diesen schwere körperliche Schäden zuzufügen.
Geht man eine Liste der Pseudonyme dieser verwahrlosten „Rapper“ durch, hat man das Gefühl, einen von einem Massenmörder schlampig reparierten explodierten Duden zu studieren. Da finden sich Namen wie Alligatoah, Kollegah, Bushido, Haftbefehl, Farid Bang, Bonez MC & RAF Camora, Sido, Ali Bumaye, Bass Sultan Hengzt, Cro, Shindy, Casper, Marteria, Hanybal, SpongeBOZZ, Prinz Pi, Fard, 187 Straßenbande und viele mehr. Allein diese Bezeichnungen lassen sich einem die Nackenhaare aufstellen.
Verehrte Netznutzer – halten Sie dieses Geschmeiß von Ihrer Nachkommenschaft fern!
Das Internetz wird zunehmend von solch asozialen, volksverdummenden und den Frieden gefährdenden Inhalten befreit. Es wird allerdings trotz aller bisherigen Überwachungs- und redlichen Zensurbestrebungen noch einige Zeit ins Land gehen, bis man sagen kann, auch für Kinder und Jugendliche ist das Internetz geeignet.
Schalten Sie einstweilen das Internetz ab und nutzen Sie alle Beschwerdewege! Stellen Sie sich allem entgegen, was die Jugend noch weiter in die Gosse zieht und damit eine redliche Zukunft der Welt immer unwahrscheinlicher werden lässt!
