
Spätestens nach den versuchten Erstürmungen des Bundestages und des Kapitols ist eines unbestreitbar: Viel gefährlicher und wesentlich schneller als jeder Virus greift weltweit der Schwachsinn um sich.
WeiterlesenNetzwacht macht das Internetz redlich.
Kategorie: Netzwelt
Spätestens nach den versuchten Erstürmungen des Bundestages und des Kapitols ist eines unbestreitbar: Viel gefährlicher und wesentlich schneller als jeder Virus greift weltweit der Schwachsinn um sich.
WeiterlesenMelden macht frei, ist aber nicht immer ganz einfach. Wenn Sie eine vermutlich kriminelle Machenschaft oder sonst eine Inkorrektheit bei Ihren Mitmenschen bemerken, dann drängt es Sie als rechtschaffener Bürger natürlich sofort dazu, etwas dagegen zu unternehmen. Das ist aber nicht immer so einfach und ungefährlich. Melden Sie die bedenklichen Vorkommnisse jedoch an eine zuständige Stelle, dann haben Sie schon etwas unternommen, Sie sind frei und müssen sich keine Vorwürfe wegen Untätigkeit machen.
WeiterlesenViele Eltern haben heute kein Problem mehr damit, ihre Kinder das weltweite Netz nutzen zu lassen. Dass damit bereits der Grundstein für die kriminelle Laufbahn gelegt wird, entzieht sich jedoch der allgemeinen Wahrnehmung der Öffentlichkeit. Ein gutes Beispiel ist die Zwitscher-Attacke (englisch: Twitter) eines 17jährigen Buben aus Amerika. Es begann wohl mit der harmlosen Frage nach einem Nintendo-Netzwerk-Konto um mit den Freunden „Mario Kart“ spielen zu können – und endete im Gefängnis.
Nicht nur dieses völlig aus dem Alltag gegriffene Beispiel widerwärtigster Netzkriminalität führt uns die Notwendigkeit einer Abschaltung des Internetz vor Auge. Es lohnt sich, das betroffene Netzwerk „Zwitscher“ genauer zu beleuchten. Dabei handelt es sich um einen sogenannten „Kurznachrichtendienst“ – das bedeutet, dass lange Nachrichten und Texte von dieser Heimseite nicht zugelassen werden. Damit erklärt sich auch der Erfolg von Zwitscher, denn die Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten digitaler Medien hat in den letzten Jahrzehnten massiv abgebaut. (Ob dieser Befund mit hirnorganischen Veränderungen korreliert ist bereits seit Längerem Gegenstand intensiver Recherchen des medizinischen Dienstes der Netzwacht.)
Zwitschers Erfolg beruht auf der Verbreitung von Nachrichten, die nur wenige Wörter umfassen dürfen. Netznutzer finden das angenehm, da sich diese ohnehin nicht lange konzentrieren können.
Gleichzeitig muss man den Kurznachrichtendienst differenziert betrachten, um ein klares Bild von der Netzwelt zu gewinnen. Zwitscher ist eines der ersten amerikanischen Netzunternehmen, das sich auch aktiv für Zensur in der Netzwelt einsetzt. So begannen die Netzmeister des Netzwerks jüngst, gefährliche Inhalte mit einem „Unglaubwürdig“-Etikett zu versehen. Dies ist freilich nicht genug und kann höchstens ein erster und kleiner Schritt in die richtige Richtung sein. Zudem steckt das System noch in den Kinderschuhen und funktioniert noch nicht ganz fehlerfrei. So wurden nämlich bereits Beiträge von Donald Trump mit der Kennzeichnung „manipuliert“ versehen.
Netzwacht warnt weiterhin vor der privaten Nutzung des Internetz, besonders für Kinder und Jugendliche, die besonders empfänglich für kriminelle Verführungen, Falschinformation und Zensurmangel sind. Löschen Sie Ihre Internetzverbindung von Ihren digitalen Geräten und schützen Sie damit sich und Ihre Umwelt.
Das Internetz ist eine Müllhalde voller Zeug, das niemand braucht, aber trotzdem von Milliarden gelangweilten Netznutzern tagtäglich durchwühlt wird. Die einen kompensieren damit ihr ärmliches, hoffnungsloses Dasein, die anderen langweilen sich in Wohlstand, unfähig ihre degenerierten Körper und Hirne für sinnvolle Dinge zu verwenden.
WeiterlesenJeder Mensch weiß es, das Internetz lässt Generationen bedauernswert dummer Menschen heranwachsen. Doch von einer großen Mehrheit wird diese unumstößliche Tatsache wohlwollend ignoriert oder sogar ohne jeden Gegenbeweis abgestritten.
WeiterlesenVerblödung und Entmenschlichung der mehrheitlich minderbemittelten Jugend durch sogenannte Rap-Musik
Wie so ziemlich jeder kriminelle Unrat heutzutage über das Internetz seine Verbreitung findet, so auch die abscheulichste und mit Sicherheit ziemlich gefährlichste Abart sogenannter Jugendkultur, der „Gangsta-Rap“ (Verbrecher-Klopf) als eine Unterform des Hip-Hop (Hipp-Hüpf).
WeiterlesenDer Ausbau der 5G-Funkmasten sorgt seit einiger Zeit weltweit für Schlagzeilen. Völlig zurecht regt sich der Unmut auch in der deutschen Bevölkerung, da hierbei die Interessen des Gemeinwohls (wie die Internetz-Zensur, die Abschaltung des zivilen Datenverkehrs und die öffentliche Gesundheit) den wirtschaftlichen Interessen hintenangestellt werden. Netzwacht beantwortet die häufigsten und wichtigsten Fragen zu 5G.
WeiterlesenVerehrte Netznutzer, eine Nachricht vom 08.07. 2020, erschienen unter anderem in der „Mitteldeutschen Zeitung„, lässt Netzsüchtige erzittern und redliche Bürger an eine Rettung der Welt glauben. Das Netz wird, vorläufig für zwei Tage, regional abgeschaltet. Damit sollen die Bürger angeregt werden, ihre unmittelbare Umgebung wieder wahr zu nehmen.
WeiterlesenWenn Sie Eltern sind, dann ist Ihnen womöglich nicht bewusst, wie leicht Ihre schulpflichtigen Kinder pornografische Inhalte aller nur vorstellbaren und unvorstellbaren Art im Internetz auffinden.
Netzwacht zeigt Ihnen die gefährlichen und doch blitzschnell zu entdeckenden Pfade zu den dunkelsten und abartigsten Angeboten im weltweiten Schmuddelnetz, für die die Bezeichnung „kriminell“ noch eine sträfliche Verharmlosung ist.
WeiterlesenSeit vielen Jahren bereits unterstützt Netzwacht beratend die chinesische Regierung bei der Verredlichung ihres ausgedehnten Reiches. So konnten beispielsweise schon riesige Fortschritte mit der Eindämmung und Kontrolle des verwahrlosten Internetzes innerhalb des Landes gemacht werden.
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